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Gibt es klinische Studien zu Lavylites?

Liebe Freunde, wir hatten heute wieder eine interessanten Frage bei unserem Lavylites-Kunden-Frühstück in den Emiraten.. Lustig, dass diese Frage ausgerechnet bei Lavylites gestellt wird und nicht bei dem belasteten, chemischen Produkten die die Leute im Supermarkt kaufen. Wie auch immer.

Die Frage war "Hat Lavylites klinische Studien über die Produkte?" Sie scheint berechtigt, zeugt aber von laienhaften Ansichten. Die Antwort wird überraschen: Es gibt grundsätzlich keine unabhängigen wissenschaftlichen Studien für die Zulassung jeglicher Kosmetikprodukte! Für keines. Nach geltendem EU-Recht beantragt der Hersteller nämlich die Zulassung und bürgt für die Übereinstimmung mit den Rechtsvorschriften. Dann werden die Produkte im Europa im "Cosmetic Product Notification Portal -CNPC" Register der Europäischen Kommission eingetragen. Die CNPC Nummer findet man im Lavylites Webshop bei jedem Produkt vermerkt. Das war's.

 

Wenn bestimmte Kosmetik-Hersteller mit "Studien" oder "klinischen, dermatolgsichen Test"  werben sind das Taschenspielertricks. Was sie tun, sind oft sogar Tierversuche, wie die Produkte wirken. Aber mit der Zulassung oder wissenschaftlichen Bestätigung hat das nichts zu tun. Das deutsche Fernsehen hat solche Irreführung durch große Marken kürzlich aufgedeckt. Solche "Studien" werden immer durch die Hersteller selbst bezahlt und sind deshalb reine Marketing Aktionen.

Studien sind nur für Medikamente vorgeschrieben und selbst da wird geschummelt. Da die Regierungen diese Studien nicht finanzieren können, bezahlt wieder der Pharma-Hersteller. Die Ergebnisse fallen entsprechend aus.

 

Deshalb sind ja unsere Erfahrungsberichte als Lavylites Kunden so wichtig. Das ist die einzige authentische und verlässliche Info-Quelle.  Denn die realen Nutzer, die du kennst, wissen wie es ihnen geholfen hat.

 

Wer sich sachkundig informieren will, kann also auch nicht im Internet googeln, wo wildfremde Leute eine Menge Blödsinn erzählen, wie "die Welt ist eine Scheibe." Der kann nur die Leute fragen, die es benutzen. Wie willst Du sonst wissen, ob der Anyonyme im Internet die Produkte original gekauft hat oder Fakes,, ob der oft selbsternannte "Experte" unabhängig oder von Staat oder Wirtschaft bezahlt ist, ob er Lavylites richtig angewendet hat und die wichtigste Frage: Ist sein Körper identisch mit deinem?

 

Erfahrungsaustausch mit echten Menschen ist die einzige und zudem billigste Investition.  

 

 

Zusatzinfo/Hintergrund/Material

1. Lavylites ist Kosmetik

Sie ist in der EU registriert (gem. EU Regulation N° 1223/2009, Artikel 13) und auf dem Markt zugelassen. Diese sog. CPNP Nummer findet man im Webshop beim jeweiligen Produkt.

Für Kosmetik sind klinische Studien nicht erforderlich, denn diese sind „in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine Form der Erhebung. ... und eine Voraussetzung für die behördliche Arzneimittelzulassung.“ (Wikipedia)

Halten wir fest: Klinische Studien sind nur für Pharma und nicht für Kosmetik notwendig.

Vorsichtig ausgedrückt, wären sie auch nicht sinnvoll. Das werde ich gleich erläutern. Sie persönlich würden sich auch nicht unnötig auf das Glatteis der Pharmaindustrie locken lassen.

 

2. Klinische Studien sind teuer und mit äußerster Vorsicht zu genießen

Sollte Lavylites trotzdem eine unter Umständen Millionen teure Studie mit Hunderten oder gar Tausenden Probanden bezahlen? (Einer der wenigen öffentlich zugänglichen Kostenüberblicke hier.)

Selbst wenn es solche Studien denn gäbe, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass bestimmte Industriekreise und die von ihr unterhaltene Publizistik, bemängeln würden, dass sie von Lavylites bezahlt wären. Die Pharmaindustrie weiß nämlich wovon sie redet. Sie selbst beeinflusst bewiesenermaßen massiv direkt und indirekt die klinischen Studien.

Man kann mit Fug und Recht sagen, dass das ihre Domäne ist. Dazu ein paar Beispiele aus seriösen, offiziellen Quellen.

 

2. 1.

Methadon ARD - Plusminus vom 12. 4.2017

Beispiel Krebs. Der Beitrag zeigt Tumorpatientinnen die mit einer preiswerten und einfachen Methode überleben. Dr. Claudia Friesen, Forscherin an der Uniklinik Ulm hat festgestellt, dass die Kombination von Chemotherapie mit Methadon die Krebszellen abtötet.

Die Kosten für die Methadonbehandlung betragen wenige Euro im Monat. Jeder Arzt kann das Mittel verschreiben. Anstatt der Forscherin im Kampf gegen den Krebs zu helfen und diese erschwingliche Therapie in einer Studie zu untersuchen, wird sie angegriffen.

Kein Zufall: Der Pharmakonzern Roche arbeitet an einem Medikament, das ihm stattdessen jeweils 25.000 € einbringen würde, aber keinen Nachweis erbringt, dass Patienten damit länger leben.

Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig von der Arzneimittelkommission der Ärzteschaft erklärt dazu, das vom Staat zur Verfügung gestellte Geld für die klinische Forschung an Arzneimitteln reiche „hinten und vorne nicht“. Deshalb müsse man leider auf die Industrie zurückgreifen und damit rechnen, dass „die Ergebnisse von den Pharmaherstellern verzerrt“ würden. Der ARD-Beitrag endet damit, dass Forscher an der Charité in Berlin bezweifeln, dass die Millionen für eine klinische Studie aufgebracht werden können.

 

2. 2.

Erfundene Krankheiten“ (2010) vom deutsch-französischen TV Sender arte

Dr. John Abramson, Arzt und Gerichtsgutachter, Harvard

Als 2001 die Cholesterin-Richtlinien zuletzt in größerem Umfang erneuert wurden, hatten neun von 14 Experten der Kommission, die in den USA die Grenzwerte neu festlegten finanzielle Beziehungen zur Pharmaindustrie. … Dadurch stieg die Anzahl derjenigen die ‚therapiert‘ werden mussten, auf das Dreifache. Die meisten hatten gar keine Herzprobleme.“

85% aller klinischen Studien und 97% der einflussreichsten werden in den USA von Unternehmen finanziert. Wir meinen immer, wissenschaftliche Studien seien objektiv und unvoreingenommen. Aber wenn wir uns genau ansehen wie es läuft, finanzieren die Unternehmen die Studien, um ihre Mittel besser verkaufen zu können.“

Prof. Philippe Even, Pneumologe, Necker Institut Paris

Die medizinischen Zeitschriften, die der Pharmaindustrie gehören, wiederholen ständig dasselbe. Die großen Medizinprofessoren machen sich zum Sprachrohr, reisen von Hörsaal zu Hörsaal und preisen die ‚spektakulären Erfolge‘ bestimmter Medikamente; gegen ein gewisses Entgelt.“

Prof. Dr. David Healy, Psychopharmakologe

Die Pharmaunternehmen bringen selbst kritische Ärzte in ihr Boot; solche Doktoren die sagen, sie halten sich nur an Fakten und entscheiden selbst anhand der Beweise. Aber genau diese Nachweisführung liegt in der Hand der Pharmaindustrie. Sie kontrolliert restlos alle klinischen Studien.“

 

2. 3.

Die Welt berichtet, wie von der Pharmaindustrie Krankheiten erfunden werden, für die sie dann teure „Medikamente“ entwickelt oder aufpimpt.

Dann macht sie sie populär, indem sie klinische Studien, Kongresse und wissenschaftliche Artikel bezahlt. Zitat zu einem solchen Artikel „Die Autoren ... reichten nach Veröffentlichung eine Ergänzung nach. Sie hatten vergessen, ihre vielfältigen Verbindungen zur Industrie offenzulegen, das ist bei medizinischen Studien üblich.“ Der Arzt weiß das nicht. Wer liest schon Nachträge?

Fazit: Natürlich sind klinische Studien für die Zulassung von Medikamenten notwendig. Doch die Unabhängigkeit und vor allem Objektivität solcher klinischen Studien ist, wie wir erfahren mussten, zweifelhaft.

Für Kosmetik jedenfalls sind sie nicht erforderlich.

Ich konnte hier nur einige Ansätze liefern. Entscheiden sie selbst. Ich für mein Teil verlasse mich auf meinen Verstand, die persönlichen Erfahrungen, das was ich mit eigenen Augen jeden Tag erlebe und zugesandt bekomme.

Die Wirkung von Lavylites wird täglich bei Tausenden Menschen, die damit gesünder leben und eine neue Lebensqualität erfahren, unter Beweis gestellt.

http://www.collective-evolution.com/2015/07/07/pfizer-vice-president-blows-the-whistle-tells-the-truth-about-the-pharmaceutical-industry/

 

Paule Knete, 1. Juni 2017, Berlin/Dubai

paule.knete@yandex.com

 

 

PS Ich habe hier im Text einige Quellen hinterlegt, für Ihre Recherchen. Machen sie sich Ihr eigenes Bild. Da die Sendungen staatlicher Sender schnell wieder aus den Mediatheken und Archiven